Am Ende des Lebens,
ist alles was bleibt,
ein Blick in das Gestern,
zurück in die Zeit,
die so schnell verging,
in der so viel geschah,
und die für mich so
unvergesslich war.

© Jürgen Koller…

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Die Ziele des Menschen,
sind so unverständlich,
es geht meist um Geld,
um Macht doch letztendlich,
sind all dieses Dinge,
am Ende nichts Wert.
Das Leben läuft scheinbar,
bei vielen verkehrt.

© Jürgen Koller…

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Mein Dank gilt den beiden,
die immer da waren,
die stets an mich glauben,
und Ruhe bewahren,
ich möcht euch heut sagen,
ihr seid wunderbar,
ein riesiger Dank an,
Mama und Papa.

© Jürgen Koller…

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Du hast mich heut ehrlich,
total überrascht,
mich wahrlich zum Staunen,
und Lachen gebracht.
Du hast mich berührt,
verzaubert, entzückt,
wies scheint bin ich endgültig,
nach dir verrückt.

© Jürgen Koller…

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Wenn man sein erstes Herz vergibt,
wie pack ich’s schnell in ein Gedicht,
wars nicht der, den man ewig liebt,
sondern jener der es zerbricht.
Die erste Liebe merkt man sich,
weils schmerzen wird für immer,
doch mit der Zeit kommt man dann drauf,
es geht noch deutlich schlimmer.

© …

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Du bist die Geschichte,
die ich gern erzähle,
am Ende fragt man mich,
ob ich dir wohl fehle,
in all diesen Jahren,
warst du meine Welt,
du bist die Geschichte,
die mir so gefällt.
Schlussendlich sind alle,
echt schwer irritiert
und wissen das Liebe,
wohl echt existiert.

© Jürgen Koller…

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Wir haben das Leben,
zum Spiel gemacht,
uns tagtäglich um den,
Verstand gebracht.
Konfettis geworfen,
im Regen getanzt,
gelacht und uns unter,
der Decke verschanzt.
Uns zärtlich geküsst,
und Liebe geschworen,
am Ende hab ich dieses,
Spiel verloren.

© Jürgen Koller…

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Mein Schlusswort ist simpel,
du warst meine Welt,
und bist auch noch heute,
das was für mich zählt.
Merk mir die Momente,
bis für alle Zeit,
denn irgendwann sind wir,
dann wieder zu zweit.
Bis dahin gib bitte,
stets gut auf dich acht,
ich denke an dich – immer,
bei …

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