• Ein halbes Dutzend Zeilen, die es fürwahr in sich haben und die man sich, September für September immer wieder vergegenwärtigen und l a u t aufsagen muss.
      Immerhin ist heute wieder Herbst Beginn ….

  1. ein sehr schoenes,stimmungsvolles Gedicht,es drueckt Sehnsucht nach einem vergangen Sommer aus,traurig und doch sich der Schoenheit der Herbtstage bewusst.Vielen Dank.

    • Ein halbes Dutzend Zeilen, die es fürwahr in sich haben und die man sich, September für September immer wieder vergegenwärtigen und l a u t aufsagen muss.
      Immerhin ist heute wieder Herbst Beginn ….

  2. Werner Tagiroow schreibt:

    Heh Bladln woit’s ned danz’n?
    So hot er gfrogt da Wind…
    „Ja freile meng’ ma danz’n,
    geh hoi uns glei und g’schwind!“
    Do saust der in de Ast’ ‚nei
    und brockt de Bladln ab.
    J’atz geht’s auf zum Danzbo’n,
    da fliang’n ma auf und ab!
    So schmeißt da gache Windsbua,
    de Bladln wia a mog…
    Miad sans dog’leng de Armen –
    und rearn den ganz’n Dog.
    So is a Zeit va’ganga
    und koit is drauß’n wor’n.
    Feicht san’ de Bladln zamg’ruckt
    und hot se’s greislich g’fror’n.
    Dann hot da Winta leise,
    mit Flockan ois zuag’waht..
    Wenn oana gach’ fuartzog’n is,
    reard er im Trüabsoi stahd’…

    (W. Tagirow)

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