So manchmal möcht ich, besonders sein,
mehr Ausstrahlung haben als Sonnenschein.
Menschen verzaubern und glücklich machen,
die Sorgen vertreiben bis alle laut lachen.
Ich hoffe noch und glaub fest daran,
dass ich eines Tages besonders sein kann.

© Jürgen Koller …

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Das Meer in der Nase,
die Füße im Sand,
die Sonne hat sich,
ihren Weg gebannt.
Das Eis auf der Zunge,
das Wasser im Ohr,
das kommt mir verdächtig,
nach Urlaub vor.

© Jürgen Koller …

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Ein Schritt nach vorne,
und fünf zurück,
das bringt angeblich,
besonders viel Glück.
Ich mache das täglich,
da ist echt was dran,
nur komme ich leider,
kein Stück mehr voran.

© Jürgen Koller …

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Bin sprachlos und traurig,
betrübt und verletzt,
mir hat es ja kürzlich,
das Herz schwer zerfetzt.
Ich sammle die Teile,
gerad wieder auf,
weil ich dieses Herz,
schon bald wieder brauch.

© Jürgen Koller …

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Die Hand in deinem Nacken,
ein Blick der Bände spricht,
ein Kuss der dich verzaubert,
wie ein Shakespeare Gedicht.
Von nun an sind wir Liebe,
ein Herzschlag, eine Welt,
und spüren tief im Herzen,
dass dies für immer hält.

© Jürgen Koller …

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Wie feiner Sand,
läuft Zeit mir aus der Hand,
und jedes Korn, das mir entwischt,
war einst ein Traum
der nun erlischt.

© Jürgen Koller …

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Du fehlst mir unendlich,
auch wenn ich nichts sag,
denk ich tausend male,
an dich, jeden Tag.
Und irgendwann stehst du,
mit Tränen vor mir,
sagst dass es dir Leid tut,
und bleibst endlich hier.

© Jürgen Koller …

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Wer Menschen die Hand reicht,
hat Herz und Verstand,
wer andere ausschließt,
schürt Ängste im Land.
Öffne deine Arme,
und fürchte dich nicht,
wenn wir ALLE helfen,
ist Hoffnung in Sicht.

© Jürgen Koller …

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