Ich weiß nicht wieviel Jahr’ vergehn,
ob 2, ob 5 oder auch 10,
doch wenn wir uns dann wieder sehen,
wir sprachlos voreinander stehen,
die Herzen voller Tränen sind,
und wir bereuen, was wir nicht sind,
will ich nur dass du eins verstehst:
Ich wollte niemals dass du gehst,
und …

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Ich kenn’ dich erst seit ein paar Stunden,
doch hab ich mich in dir gefunden,
du bist mir absolut vertraut,
hab mich verliebt, nicht nur verschaut.
Komm lass uns diesen Weg beschreiten,
ich möcht auf ewig dich begleiten,
und eins versprech ich auch gleich hier,
mein Herz gehört für immer …

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Du hast es mir nicht leicht gemacht,
mir Freude und viel Schmerz gebracht,
mein Herz wild in der Luft zerrissen,
es neu geklebt, dann weggeschmissen.
Dann standst in Tränen du vor mir,
und hast gesagt du bleibst nun hier,
dein letztes Wort war, ich muss gehen,
hab dich seither nie …

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Das Rosenblatt und dein Gesicht,
beides so lieblich in dem Licht,
wenn man’s erblickt, an Schönheit reich,
wenn man’s berührt, unendlich weich.
Der Duft der Rose und von dir,
weckt tausend Träume tief in mir,
könnt ewig fortführ’n dies Gedicht,
ihr seid so schön, aus meiner Sicht.

© Jürgen Koller …

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Ich hab es lang schon prophezeit,
und heute, hier ist es soweit,
ich hab genug, ich kündige,
werf alles hin und sündige,
widme mein Leben nun der Lust,
hab keine Zeit mehr für den Frust,
macht euch auf vieles nun gefasst,
ich richt’ mir alles, bis es passt.

© Jürgen …

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Ich habe so viele Chancen vergeben,
auf Zweisamkeit und ein tolles Leben,
hab viel zu schnell oft nein gesagt,
die Tür verschlossen, die Liebe vertagt.
Nun sitz ich hier und schreib das Gedicht,
im Brunnen spiegelt sich nur ein Gesicht,
bietet sich mal die Chance für DICH,
sei bitte klüger …

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Es ist egal was gestern war,
ob scheiße oder wunderbar,
was zählt ist heute und das Morgen,
das Schöne mehr, als all die Sorgen.
Genieß den Tag und all die Stunden,
auch Minuten und Sekunden,
lass mal los und schau nach vorn,
noch ist nichts für dich verlor’n.

© Jürgen …

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Sie war die pure Perfektion,
für andre nicht, doch für mich schon,
sie war ein prickeln auf der Haut,
so lieblich, spannend und vertraut.
Verrückt und sexy, kreativ,
so taff, zerbrechlich und naiv,
sie war der Stern in meiner Welt,
der nie mehr leuchtet und mir fehlt.

© Jürgen Koller …

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