Das können nicht viele,
so zu schreiben, so zu denken.
Das können nicht viele,
groß zu bleiben, ohne Grenzen.
Das können nicht viele,
immer zu sich zu stehen.
Was viele wirklich können
das haben viele nie gesehen

Das können nicht viele,
froh zu bleiben in toten Wänden.
Das können nicht viele,
hoch zu greifen mit bloßen Händen.
Das können nicht viele,
und ich werds nie verstehen,
was viele wirklich können,
haben sie selber nie gesehen
Was viele wirklich können
Haben sie selber nie gesehen

Man muss nichts können, um im Leben was zu werden
Man muss niemand sein, um am Ende dann zu sterben
Man kann sich selbst belügen, sagen: „Hat nicht funktioniert“
Wenn man den Arsch nicht hochkriegt und nie was probiert

Hast dich beworben, die Rolle bekommen,
tausend Tode gestorben, Kilometer geschwommen.
Es ist alles ein Spiel, paar Regeln dazu
doch glaub mir, dich spielt hier keiner so wie du.
Das Leben ruft, es will dir was zeigen,
spring in den Fluss, lass los und lass dich treiben.
Glaub mir, an dein Morgen kommt dein Gestern nicht ran,
Also vergiss es, lass dich los und fang neu an.
Vergiss es, lass dich los und fang neu an.

Das können nicht viele,
froh zu bleiben in toten Wänden.
Das können nicht viele,
hoch zu greifen mit bloßen Händen.
Das können nicht viele,
und ich werds nie verstehen,
was viele wirklich können
haben sie selber nie gesehen
Was viele wirklich können,
haben sie selber nie gesehen.

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