Lange hat es gedauert, bis ich meine Fußabdrücke in der „Goldenen Stadt“ Prag hinterlasse. Gemütlich per Zug angereist, hat sich die Stadt im Mai von ihrer schönen Seite präsentiert. Die Prager Burg und der gewaltige St. Veits Dom, der Lobkowicz-Palast, das prächtige Rathaus, das prunkvolle Nationalmuseum, der berühmte Wenzelsplatz, die Karlsbrücke oder das Goldene Gässchen, in dem einst auch Franz Kafka gewohnt hat. Prag hat schier unendlich viele Sehenswürdigkeiten und ein außerordentlich gutes öffentliches Verkehrssystem. Die Innenstadt ist extrem belebt, sehr grün und von vielen Türmen, schönen alten Fassaden, jeder Menge Lokalen und natürlich auch der Moldau geprägt. Der Blick von der Karlsbrücke auf die Burg ist wunderschön und man versteht sofort, warum die Stadt derart beliebt ist. Am beeindruckendsten fand ich das alte Nationalmuseum – ein absolutes Meisterwerk und Architektonisches Schmuckstück, als auch die hochqualitativen Werke in der National Gallery. Ich würde nicht sagen, dass Prag nun ganz weit oben auf meiner Liste der Lieblingsstädte steht aber man macht definitiv nichts verkehrt, wenn man mal ein Wochenende dort verbringt. Besonders zu empfehlen ist die Stadt für Theater- und Opernliebhaber. In wohl keiner anderen Stadt der Welt sind die Tickets derart günstig. Danke Prag – es war mir eine Freude und ein schöner Punkt auf der Lebensliste.

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