Edinburgh – die Stadt der Literatur, die Stadt der Poeten, die Stadt in der Geschichten leben. Die Heimat von Sir Walter Scott, Robert Stevenson, Adam Smith, Alexander Bell oder Sean Connery – oder auch von J.K. Rowling die dort ihre Harry Potter Romane schrieb. Edinburgh hat enormes Flair und zieht einen aus dem mitteleuropäischen Alltag in eine längst vergangene Zeit hinein. Monumentale Bauwerke wie das Edinburgh Castle oder die St. Giles Cathedral, Aussichtspunkte wie Calton Hill oder Arthurs Seat oder berühmte Straßen wie die Princess Street, Victoria Street oder die Royal Mile sind wirklich außergewöhnlich und lassen einen zu jeder Zeit spüren, dass diese Stadt jede Menge erlebt hat.

Der Blick über Edinburgh auf die Ostküste bei Sonnenschein ist ein Traum und beginnt es zu Regnen, kippt die Stimmung umgehend, sodass man sich in einen Sherlock Holmes Film hineinversetzt fühlt. Genau dann versteht man auch, warum so viele große Schriftsteller und Denker hier lebten und ihr Wissen zu Papier brachten. Auch wenn Edinburgh kein einfacher Trip für mich war – der turbulente Rückflug und eine unerwartete Bekanntschaft haben den Kurztrip in Schottlands Hauptstadt doch noch besonders gemacht. Lebensliste Nummer 256 – eine schöne Erfahrung.

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